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Fischgrätenzopf

Fischgrätenzopf

Anspruch: mittel
Haarlänge: ab Schulterlänge
Material: Haargummi
Alias: Herringbone

Fischgrätenzopf Fischgrätenzopf Fischgrätenzopf
1. Teile eine Partie Haare vom Oberkopf ab. Mache daraus zwei Stränge, indem du das Haar mit dem rechten Zeigefinger teilst 2. Nimm ein paar Haare von der äußeren Seite des linken Strangs und füge sie dem rechten Strang auf der Innenseite hinzu.

Tipp: Achte darauf, dass die abgeteilten Stränge immer gleich dick sind.

3. Wechsle von der rechten in die linke Hand. Die Haare werden jetzt vom linken Zeigefinger geteilt.
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4. Nimm ein paar Haare von der äußeren Seite des rechten Strangs und füge sie dem linken Strang auf der Innenseite hinzu. 5. Wechsle wieder die Hand. Jetzt musst du dem linken Strang ein paar neue Haare hinzufügen und danach wie in Schritt 2 verfahren. 6. Wechsle wieder die Hand. Jetzt fügst du dem rechten Strang ein paar neue Haare hinzu und verfährst danach wie in Schritt 4.
Fischgrätenzopf    
7. Wiederhole die Schritte 5 und 6 solange, bis keine Haare mehr hinzufügen kannst. Flechte den Zopf wie in den Schritten 2-4 zu Ende.    

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11. Farben

Du kannst aus einer Vielzahl an Stoffen wählen, um deiner Seife Farbe zu verleihen.

Mit grüner TonerdeTonerden:

Sie sind in grün, rot, rosa und gelb zu bekommen. Tonerden geben der Seife hübsche Naturtöne. Je nach gewünschter Farbintensität reichen 4 TL auf 500g Fettansatz. Nimm einige EL von der Ölmischung ab, um damit die Tonerde homogen anzurühren. Helle Seifen können mit Titandioxid (Deckweiß) erzielt werden. Hier liegt die Dosierung bei ca.1/2 TL pro 500g Fett. Deckweiß wird mit einigen EL destilliertem Wasser dispergiert. Weiterlesen

14. OHP-Seifen und Heißverseifung

Darum geht es:
Eine schnell verwendbare Naturseife herstellen

Deutlich schneller als das Kaltrührverfahren (CP = cold process) ist die Heißverseifung (OHP = oven hot process).
Die OHP-Seife erfährt im Backofen eine „Schnellreifung“ und kann gleich nach dem Abkühlen verwendet werden. Das heißt, der Verseifungsprozess ist vollständig abgeschlossen. Im Grunde ist es nichts anderes als eine vollständige und ausdauernde Gelphase, ausgelöst durch die zusätzliche Hitze. Dadurch ist das Heißverseifen aber auch extrem stromintensiv. Aus ökologischen Gründen verwende ich dieses Verfahren deswegen nur in seltenen Fällen. Weiterlesen

13. Lösung

a. Die NaOH-Menge bei 7% Überfettung beträgt 135g.

250g Olivenöl
250g Mandelöl
250g Sheabutter
250g Kokosnussöl

gesamt: 1000g

250g x 0.1345 = 33,625g
250g x 0.1365 = 34,125g
250g x 0.1282 = 32,050g
250g x 0.1830 = 45,750g

0% ÜF            = 145,545g

7% Überfettung:
Von 100%  NaOH (145,55g) werden nur 93% (100% – 7%) gebraucht.

145,55g x 0,93 = 135,3615 g
Auf ganze Gramm runden: 135g

b. Die Wassermenge beträgt 335g-350g.

1000g Fettansatz : 3 = 333g

Da jedoch ein Teil des Seifenleims mit Tonerde gefärbt wird, ist es sinnvoll, die Wassermenge etwas zu erhöhen (bis ca. 350g).

13. Übungsaufgabe

Berechne für folgendes Rezept

  1. die benötigte NaOH-Menge für eine Überfettung von 7%.
  2. die benötigte Wassermenge.

Rezept:

Fettansatz:
250g Olivenöl
250g Mandelöl
250g Sheabutter
250g Kokosnussöl
Duft:
20ml ÄÖ Sandelholz
10ml ÄÖ Mandarine
10ml ÄÖ Bergamotte
Farbe:
4 TL Tonerde grün
Den halben Seifenleim einfärben und anschließend marmorieren

zur Lösung

12. Sonstige Zusätze 14. OHP und Heißverseifung

12. Sonstige Zusätze

So gut wie alles aus Küche und Garten kannst du deiner Seife zusetzen, um ihre Textur oder Eigenschaften zu beeinflussen. Ausprobieren ist mit gesundem Menschenverstand ausdrücklich erlaubt.

Avocado:
Püriere eine Avocado und gib das fetthaltige Fruchtfleisch in den angedickten Seifenleim. Reduziere auf jeden Fall das Wasser. Auf 500g Fett reicht das Fleisch einer halben Avocado, sonst wird sich auf der Seife eine Ölschicht absetzen.

Heilerde:
Seifen mit Heilerde verfeinern das Hautbild und wirken klärend. Deswegen eignen sie sich super für für fettige oder unreine Haut.Pro 500g Fett können zwischen 1-3TL in den Seifenbrei gerührt werden.

Kaffeepulver:
Zwiebelfinger? 3EL Kaffeepulver in den Seifenbrei wirken dann wahre Wunder. Es bindet Ungerüche zuverlässig, leider auch die Wohlgerüche, weshalb du die Düfte höher dosieren musst. Am Anfang riecht Kaffeeseife sehr streng, doch der Geruch verfliegt. Alles in Allem ein guter Zusatz für eine Küchenseife.

Kräuter:
Sie kann man in frischem oder getrocknetem Zustand in die Seife einarbeiten. Vorher sollten die jedoch gehackt und gemahlen werden, damit später keine großen Pflanzenteile aus der Seife stehen, die schimmeln können. Es ist sinnvoll die getrockneten Kräuter zuvor in etwas Öl einzuweichen (Ölmenge beim Rezept mit einberechnen). Sie werden dann nach dem Andicken der Seife zugegeben. Leider werden fast alle Kräuter in der Seife braun, nur Löwenzahn und Ringeblume bilden eine Ausnahme. Ca. 2TL reichen für 500g Fettansatz.

Kräutertees:
Koch einen starken Kräutertee mit destilliertem Wasser. Wenn du damit die Lauge anrührst muss er aber unbedingt kalt sein. Auch wenn die Tees eine schöne Farbe haben, in der Seife werden sie alle braun. Sie eignen sich daher eher, um den Duft etwas zu steigern.

Milch:
Dieser Zusatz gibt der Seife einen wunderbar cremigen Schaum. Mit Milchprodukten zu arbeiten ist jedoch nicht einfach. Du kannst die Lauge entweder komplett mit Milch anrühren oder einen Teil des Wassers durch Milch ersetzen. Achte darauf, dass du bei niedrigen Temperaturen arbeitest. Dazu friert man die Milch vorher ein (Eiswürfelformen). Durch die Kälte löst sich das NaOH deutlich schlechter. Pass also besonders gut auf, dass sich alle Kristalle aufgelöst haben. Auch wenn die Fette mit der  Lauge gemischt werden, darf keine Komponente über Zimmertemperatur haben. Milchseifen erhitzen sich sehr stark. Eine Gelphase muss unbedingt vermieden werden, da es sonst passieren kann, dass das Endprodukt nach Erbrochenem riecht. Stell die Seife deswegen gleich in den Kählschrank. Sollte sie doch warm werden: Ab in den Gefrierschrank. Da Milchseifen keine Gelphase haben, sollten Sie 2-3 Wochen länger reifen.

Mohn:
Er eignet sich geschrotet als Zusatz für Peelingseifen sehr gut. Auch hier sollten 2TL auf 500g Fett nicht überschritten werden.

Salz:
Macht die Seife sehr hart und beeinflusst die Schaumbildung negativ. Dafür hat es hautklärende Eigenschaften und macht die Haut zart. Die Seife sollte aber sehr hoch überfettet werden (15%) und einen ordentlichen Anteil an Kokosöl oder besser Babassufett beinhalten, damit sich doch etwas Schaum bilden kann. Die Dosierung liegt bei der einfachen bis doppelten Menge des Fettansatzes. Aufgrund ihrer Härte sollten Salzseifen gleich in Einzelformen gegossen oder sehr zügig geschnitten werden. Ist die Seife zu hart, zerbröckelt sie beim Schneiden. Nicht geeignet ist Salz aus dem Toten Meer. Aufgrund seiner hygroskopischen Eigenschaften lässt es die Seife weich und matschig werden.

Seide:
Rohe Seidenfasern machen eine luxuriöse Seife noch luxuriöser. Seidenproteine haben filmbildende Eigenschaften. Das heißt sie legen sich als schützender Film um Haut oder Haar. Die Fasern werden einfach in der noch heißen Lauge aufgelöst. Es ist darauf zu achten, dass die Seife nicht isoliert wird, da die Seide zur Erhitzung des Prozesses führt. Im Fachhandel besteht auch die Möglichkeit vorgefertigte Seidenproteine zu kaufen. Dieser werden dann nach dem Andicken in den Leim gerührt.

11. Farben  13. Übungsaufgabe

10. Düfte

Als Düfte kommen entweder ätherische Öle oder hochwertige Parfümöle infrage. Von Duftölen (z.B. aus der Kerzenabteilung) solltest du Abstand halten. Sie sind nicht für die Seifenherstellung geeignet, da sie mit Alkohol versetzt sind und die Seife stocken lassen. Außerdem sind sie nicht für die kosmetische Verwendung freigegeben. Ätherische Öle lassen sich oft in Supermärkten, Apotheken, Reformhäusern oder in gut sortierten Onlineshops erwerben. Neben ihrem angenehmen Duft enthalten sie auch Wirkstoffe, die so gezielt in die Seife eingebracht werden können.

Als Dosierung haben sich mind. 20ml auf 500g Fett bewährt. Je nach Geschmack kann aber weniger oder mehr verwendet werden. Eine Ausnahme bilden Zitrusdüfte. Sie sind sehr flüchtig und müssen hoch dosiert werden. Orangeschalen oder Tonerden können dabei zusätzlich als Fixativ dienen. Sofern Allergien gegen bestimmte ätherische Öle bekannt sind, sollten diese natürlich vermieden werden. Einige Menschen reagieren zum Beispiel allergisch auf Zimt- oder Nelkenöl. Wenn ausgefallene Düfte erwünscht sind, muss auf ein Parfümöl zurückgegriffen werden. Intensiver Apfel- oder Bananenduft kommt in natürlicher Form eben nicht vor. Manchmal ist es auch die günstigere Alternative. Ätherisches Rosenöl zum Beispiel ist für die meisten Normalverbraucher nicht erschwinglich. Manche Parfümöle haben die Eigenschaft den Seifenbrei sehr schnell andicken zu lassen (z.B. Kokos) oder braun zu verfärben (z.B. Vanille). Leider weiß man das meistens nicht vorher und auch hier gilt dann: Ausprobieren. Eventuell kann es helfen das Parfümöl vorher mit etwas Öl zu verdünnen und erst dann in den Seifenbrei einzurühren.

Kombinationsmöglichkeiten leicht erhältlicher ätherischer Öle:

Kombination ÄÖs

Verwendung ätherischer Öle in Haarseifen:

Eukalyptus: Wirkt reinigend und stimuliert die Durchblutung der Kopfhaut
Patchouli: Zeichnet sich durch seine tiefenreinigenden Eigenschaften aus.
Pfefferminz: Kann Rückstände von Styling- und Pflegeprodukten entfernen. Darüber hinaus wirkt es anregend auf die Durchblutung.
Rosmarin: Es wirkt gut bei fettigem Haar oder Schuppen. Ist die Kopfhaut aus dem Gleichgewicht, kann Rosmarin dabei helfen es wieder einzustellen.
Ylang Ylang: Einzusetzen bei trockener, aber auch bei fettender Kopfhaut. Es greift regulierend in die Sebumproduktion ein.
Zitronengras: sorgt für Glanz.

9. Öle und Fette  11. Farben

9. Öle und Fette in der Seifenherstellung

Name

Einsatzgebiet

Konzentration

Eigenschaften

Avocadoöl Pflegeöl, in Haarseifen, Überfettungsöl, Luxusbasisöl bis 35% Es wird aus dem Fruchtfleisch der Avocado gewonnen und enthält in großen Mengen Phytosternine, die die Haut für das Öl durchlässig machen. Es wird von der Haut schnell und gut aufgenommen. Avocadoöl ergibt in der Seife einen cremigen Schaum und eignet sich daher besonders gut zum Überfetten. In Haarseifen sorgt Avocadoöl für eine gute Durchfeuchtung.
Babassuöl Schaumöl, in Haarseifen, Basisöl 30%-40% Dieses Fett wird aus der Frucht der in Brasilien beheimateten Babassupalme gewonnen. Es eignet sich in besonderem Maße für Shampooseifen, da es trockenem und sprödem Haar zu neuer Elastizität verhilft. Babassu ist mit Kokos vergleichbar, aber deutlich milder.
Distelöl Pflegeöl, in Haarseifen, Überfettungsöl bis 15% Dieses Öl zeichnet sich durch seine Haut pflegenden Eigenschaften aus. Dabei ist es leicht und beschwert nicht. Somit ist es gut für zu Unreinheiten neigende Haut geeignet. Distelöl sollte aber sparsam dosiert werden, da es die Seife weich macht und ihre Haltbarkeit verringert. In Haarseifen eignen sich kleine Mengen gut für leicht fettendes Haar.
Jojobaöl Pflegeöl, in Haarseifen, Überfettungsöl bis 10% Genau genommen ist Jojobaöl kein Öl, sondern ein Wachs. Seine Eigenschaften sind sehr vielfältig: So ist es reich an Vitamin A und E und wirkt entzündungshemmend. In der Seife eignet es sich gut als Überfettungsöl, denn es gibt der Haut eine milde Pflege.
Kakaobutter Pflegeöl, Überfettungsöl, Luxusbasisöl bis 25% Sie wird aus der Kakaobohnenmasse gewonnen. Als Rohstoff in der Seife macht sie die Seife sehr hart. Sie sollte nur zum Überfetten verwendet werden, da bei manchen Menschen eine hohe Konzentration austrocknend wirkt.
Kokosfett Schaumöl, in Haarseifen, Basisöl bis 40% Seifen aus Kokosfett sind besonders hart und schäumen sehr gut. Somit ist es ein ausgezeichnetes Basisöl. Allerdings muss auch hier mit anderen Ölen kombiniert werden, da ein hoher Kokosölanteil austrocknend wirkt. In Haarseifen zeichnet es sich durch seine hervorragende entfettende Wirkung aus.
Mandelöl Pflegeöl, in Haarseifen, Überfettungsöl, Luxusbasisöl bis 30% Dieses Öl wird aus süßen Mandeln gewonnen. Es ist leicht und in Seifen sehr haltbar. Mandelöl ergibt eine sehr pflegende Seife, die für trockene und rissige Haut gut geeignet ist. Es ist ein perfektes Überfettungsöl.
Olivenöl Pflegeöl, in Haarseifen, Basisöl bis 100% Mit ihm lässt sich eine besonders milde Seife herstellen. Wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften wird es schon seit langer Zeit in der Seifenherstellung eingesetzt. Reine Olivenölseife braucht sehr lange, um zu reifen (mind. 3 Monate). Dabei entwickeln Olivenölseifen einen sehr kleinporigen Schaum. Olivenöl eignet sich gut in Haarseifen für trockenes Haar.
Palmöl Basisöl bis 40% Es wird aus dem Fruchtfleisch der Palmfrüchte gewonnen. Es ist ein ausgezeichnetes Basisöl, da es einen cremigen und langlebigen Schaum erzeugt. Außerdem gibt es der Seife die nötige Stabilität. Palmkernöl: Schaumöl, Basisöl, bis 40% Es wird aus den Kernen der Palmfrucht gewonnen. Palmkernöl gibt der Seife Stabilität und sorgt für stabilen Schaum. In Asialäden ist die unraffinierte Variante zu haben. Sie ist gelb-orange und färbt die Seife.
Rapsöl Pflegeöl, in Haarseifen, Basisöl bis 40% Dieses preiswerte Öl spendet der Haut Feuchtigkeit und eignet sich gut als Basisöl. Allerdings muss es in Verbindung mit harten Fetten verseift werden, da es allein schlecht schäumt und weiche Seife ergibt.
Rizinusöl Pflegeöl, in Haarseifen bis 15% Dieses Öl hat in der Seife Schaum fördernde Eigenschaften. Außerdem versorgt es die Haut mit Feuchtigkeit. Auch Rizinusöl sollte nur in Kombination mit harten Fetten verseift werden. Einen wichtigen Platz nimmt es bei Shampooseifen ein. Seifen mit diesem Öl härten langsamer aus und sollten deshalb ca. zwei Wochen länger reifen und die Wassermenge sollte man um ca. 5% reduzieren.
Sheabutter Pflegeöl, Überfettungsöl, Luxusbasisöl bis 30% Die Nüsse, aus denen die Sheabutter hergestellt wird, gedeihen in Zentralafrika. Sheabutter macht die Seife sehr reichhaltig und gibt ihr eine feste Konsistenz. Sie eignet sich gut zum Überfetten der Seife, kann aber auch in größeren Anteilen in Luxusseifen Verwendung finden.
Sojaöl Pflegeöl, Basisöl bis 40% Es ist ein besonders günstiges Basisöl, das weiche, aber gut schäumende Seife hervorbringt.
Sonnenblumenöl Pflegeöl bis 15% Dieses Öl sorgt für gute Pflege. Leider verdirbt es sehr schnell und sollte nicht in großen Konzentrationen verseift werden.
Traubenkernöl Pflegeöl, in Haarseifen, Überfettungsöl bis 10% Dieses farblose Öl enthält Antioxidantien, die antibakteriell wirken. Dabei ist Traubenkernöl sehr leicht und beschwert die Haut nicht. Es eignet sich also gut für fettige oder unreine Haut und sollte zum Überfetten verwendet werden. In Haarseifen wird es als leichtes Öl geschätzt, das auf dem Haar keinen beschwerenden Film hinterlässt.
8. Nach dem Sieden  10. Düfte

8. Nach dem Sieden

GelphaseGelphase:

Die isolierte Seife wird jetzt die Gelphase durchlaufen. Während diesem chemischen Prozess erhitzt und verflüssigt sich die Seife von innen heraus. Durch sie bescheunigt sich der Verseifungsprozess, Farben werden intensiver und die Reifungszeit verkürzt. Je größer die Seifenform ist, desto heißer kann die Gelphase werden. Seife in kleinen Formen macht meist keine Gelphase durch. Deswegen verlängert sich ihr Reifungsprozess um ca. zwei Wochen. Weiterlesen